BMS auf BAUMA

Mit Messe-Ergebnis zufrieden

Die BMS Bau-Maschinen-Service AG ist mit dem Messe-Geschäft auf der BAUMA 2010 zufrieden, obwohl durch den Vulkanausbruch Kunden und Interessenten aus Europa und Übersee nicht in dem Maße gekommen waren, wie dies geplant war.

Dennoch scheuten einige Kunden aus Osteuropa den weiten Weg nicht, und kamen kurzerhand entweder mit dem PKW oder aber dem eigenen Flugzeug, um BMS auf der Messe zu besuchen. BMS-Vorstandvorsitzender Dieter Kerger sieht darin einen Gradmesser für die hohe Kundenzufriedenheit und Kundenbindung an BMS.

Wie bereits berichtet, zeigte BMS auf vergrößerter Fläche (170 qm) dem Fachpublikum sein neuestes Leistungsspektrum. So zum Beispiel WORKER N° 1, die sich längst auf den Baustellen dieser Welt bewährt haben.

Gezeigt wurden weitere Modelle der Worker N° 1-Serie – alle Modelle sind mit hochwertigen, langlebigen Edelstahlhauben und -aufbauten ausgestattet – was beim fachkundigen Publikum besonders gut ankam.

Kerger und sein Team führten zahlreiche Ordergespräche. Neubestellungen gab es aus Deutschland und Osteuropa. Gern genutzt wurde der BMS-Messestand aber auch als Plattform für den Erfahrungsaustausch unter Gleichgesinnten. Hier traf sich die „Estrichleger-Branche“ zu Fachgesprächen.

In zahlreichen Kundengesprächen kam immer wieder das Thema Finanzierung des Investitionsgutes Estrichmaschinen zur Sprache. Bemängelt wurde von vielen Estrichlegern die rüde Praxis der Banken. Dazu Kerger: „Gerade Unternehmen der Baubranche werden von vielen Kreditinstituten mittels bankinternen Ratings schon wegen ihrer Branchenzugehörigkeit in ihrer Kreditwürdigkeit heruntergestuft. Wenn dann letztendlich doch Anschaffungskredite eingeräumt werden, ist das Verhältnis zwischen Kreditrisiko und Kreditzins häufig unverhältnismäßig.“

Kerger empfahl, bei Bedarf die günstigen Leasingangebote von BMS in Anspruch zu nehmen.